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Unser Kandidat_innenflyer stellt Holger Lütge und seine Schlüsselprojekte vor:
Soziale Gerechtigkeit
_Mindestlohn 8,50 Euro
_Steuersenkungen für Geringverdiener_innen & Mittelschicht
_Zwei-Klassenmedizin abschaffen
_Garantierente
Moderne Gesellschaft
_Kita-Plätze statt Betreuungsgeld
_Frauenquote
_Homo-Ehe
_Europäische Bürger_inneninitiativen weiterentwickeln
Umwelt- & Verbraucher_innenschutz
_100% Erneuerbare Energien
_Umweltschädliche Subventionen für Großunternehmen abschaffen
_Massentierhaltung beenden
_keine Gentechnik im Essen
_Fluglärm begrenzen - Konsequentes Nachtflugverbot von 22-6 Uhr
_Tegel schließen
Holger Lütge - wer er ist
Holger Lütge ist ein Ur-Berliner: 1969 im Prenzlauer Berg geboren und aufgewachsen, zog er nach seiner Hochzeit 2004 und der Geburt seiner beiden Kinder (4 und 6 Jahre) nach Reinickendorf. Hier engagiert er sich seit Jahren unternehmerisch wie politisch: erst als Rechnungsprüfer im Grünen Kreisverband, dann dort auch als Vorstandsmitglied und schließlich als Abgeordneter der Bezirksverordnetenversammlung. Grüne Politik vertritt er in der BVV in den Ausschüssen Wirtschaft, Sport, Eingaben/Beschwerden und Bürgerdienste sowie Ordnungs- und allgemeine Verwaltungsangelegenheiten.
Dabei kann Lütge seine berufliche Expertise einbringen: Der umtriebige Familienmensch arbeitete nach dem Abschluss seiner Ausbildung zum IT-Kaufmann in verschiedenen Firmen als Abteilungsleiter IT, bevor er 1996 den Schritt in die Selbständigkeit wagte: Er gründete sein eigenes IT-Unternehmen. Mehr und mehr beschäftigte Lütge sich dann aber auch mit dem Thema 'erneuerbare Energien' und natürlich konnte sein Schaffensdrang dann 2009 nur zu einem führen: nämlich zur Gründung eines zusätzlichen Unternehmens - dieses Mal in der Solarindustrie.
Wofür er kämpft
So verwundert es nicht, dass Holger Lütge inzwischen konsequent für die Grüne Wirtschafts- und Energiepolitik kämpft. Das will er auch im Bundestag, denn es ist seine "berufliche und politische Leidenschaft, erneuerbare Energien voranzubringen, ohne das Portemonnaie der Bürger_innen in so eklatanter Weise zu belasten, wie das die derzeitige Bundesregierung aus CDU und FDP tut," erklärt er. Ihn regt auf, dass die Regierungskoalition sich nur als Besitzstandswahrerin der energieintensiven Branchen betätige und darüber in der Energiepolitik jedes Gefühl für soziale Gerechtigkeit vermissen lasse.
Außerdem will Lütge auch die Verbindung von Lokal- und Europapolitik angehen. Er ist überzeugt, dass für Reinickendorf im Europäischen Strukturfonds wesentlich mehr Mittel herauszuholen wären: „Dafür möchte ich mich in den nächsten Jahren mit aller Kraft einsetzen," sagte er.
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